Die on-line BedienungenOnline-Bedienungen, durch die die Studierende anin ihrem studentischen Lebenszyklus (z. B. Hausaufgabe herunterladen, sich für einen Kurs anzumelden, usw.) teilnehmen können, werden von einer Vielzahl von Plattformen und Programmen (moodle, Mahara, Stud.IP , Mail, PH WebsitePH-Website, LSF) vermittelt, jede. Jede davon benötigt ein eigenes Login benötigt.
Diese VielheitVielfalt stellt weder einen Bereicherungsfaktor des formativen Angebots der Universität noch einen Vereinfachungsfaktor des Zugangs zu ihren on-line Diensten vorOnline-Diensten dar. Darüber hinaus überschneiden sich viele von diesendieser Plattformen und Programmen sichProgramme, indem sie die gleiche Funktion ausüben. In der Tat liegt der Auswahl zwischen ihnen oft einfach auf demder Geschmack des Dozenten zugrunde.
Diese Unordnung und erscheinende Sinnlosigkeit der Organisation der on-line DiensteOnline-Dienste der PH löst bei den StudierendeStudierenden (gerade bei den neu immatrikulierten Studierenden) Orientierungslosigkeitsgefühleimmatrikulierten) Orientierungslosigkeit und Frust aus.
Daher ist der Bedarf an einer oberenübergeordneten Plattform, die alle andereanderen integriert und systematisch organisiert, offensichtlich. Aber dann stellt es sich die Frage, wie eine solche konzipiert werden und wie aussehen muss.
LEARNZIELELERNZIELE
Konzeption einer neuen Plattform, die die anderen Plattformen und Programme für die Studierende der PH und CMS integriert.
Die Lernenden
- können mit Dozenten und der Verwaltung der Hochschule schneller und unkomplizierter Kontakt aufnehmen.
- sind in der Lage, alle Prozesse des Student Life CycleStudent-Life-Cycle (Anmeldungen, Kursverwaltung ...) schnell und intuitiv zu organisieren.
- wissen, wie sie Ihreihre Veranstaltungen ergänzen können.
-Kennen- kennen sich inim CMS aus und nutzen zweckmäßig ihredessen Funktionen.
- sind zufrieden mit der Plattform und gehen damit sicher damit um.
- können problemlos die AufgabeAufgaben aller Kurse finden und herunterladherunterladen.