Da sie klein sind, sind die Kinder im Geiste der Vorherrschaft angehoben und sie werden vorbereitet werden, um die Schwierigkeiten zu bekämpfen, die imn menschlichen, professionellen und verwaltungstechndischen Beziehungen auftreten.
Die Schule in der Gemeinde derin Sachsen stellt dien Bodenasis, wo die Kinder unterrichtet werden, wie man "überlebent". Sie würden entweder ”steigen” oder ”fallen” und ein sehr gutes Beispiel dafür ist das nächste Ereignis, das hier beschrieben wird.
Fritz hatte dieals Hauptfigur einen Freund namens Mockel. Er war ein begeisterter Maler und Mitschüler, sondabern weil die Kirchengemeinde dieas Schulgeld erhoben, konnte er sie sich nicht mehr, leisten und musste die Schule verlassen, um zu studieren leisten. Leider naschmickte ihn sein Vater in einem Lederwarenhandlung, weil ”er die Studienkosten nicht mehr tragen konnte”. Für den Rest seiner Mitschüler dargestellt dies als "das Ende seines Kampfes" dar.
”Mitten im Schuljahr hatte unsere Kirchengemeinde plötzlich das Schulgeld bedeutend erhöht. Am Tage nach der Bekanntmachung verschwand unser Maler Möckel aus der Klasse.”
Wie sich Fritz erinnert, wird dies in der Regel als eine Tragödie gesehen und der Rest seiner Mitschüler nicht wagte nicht, ihn gbeseuchen zu bgesuchen, dia es als eine Form der sozialen "Strafe" zu angesehen wistrd.
”Niemand wagte es, ihn zu besuchen und die Lederwarenhandlung, die ihn gefangen hielt, wurde im Bogen umgangen aus Furcht, daβ man nicht etwa zufällig dem Lehrjungen mit dem Lederschurz zu begegnen.