Es war einmal ein kleines Mädchen namens Alice.
Alice ist ein junges Mädchen, wasdas sehr gerne erforscht und mit offenen Augen durch die Welt geht um neuesNeues zu entdecken.
Ihr Vater ist ein Chemiker, der den ganzen Tag unten im Keller arbeitet.
Alice ist noch zu jung, um zu verstehen, was er genau herstellt, jedoch glaubt sie fest daran, dass es etwas Gutes ist.

Eines Nachts wird Alice aus ihrem Schlaf gerissen von der Stimme ihres Vaters, die viel zu laut durch das Haus geht.
(Vater) ,,Alice, Alice komm schnell runter, ich brauche dich.“
mit schwärenMit schweren Augenlidern geht Sie die Treppe hinab.
Stolz repräsentiertpräsentiert er ihr eine kleine Pille.
Alice weiß, dass ihr Vater schon oft so etwas hergestellt hat, jedoch hatte es wohl nie die Wirkung, wiedie er erhofft hatte.
Er reicht Alice eine Pille und ein Glas Wasser. Zögernd nimmt sie die Pille zu sich mit einem Schluck Wasser.
Alice versank in tiefe Dunkelheit. Weder auf ihren Körper noch auf das, was um Sie herum passiert, kann sie kontrollieren. Sie findet sich auf einmal in lauter Buntenbunten Lichtern wieder. Ein grelles Licht, wasdas heraus stach, riss die Bunte Lichter Weltbunte Lichterwelt ein und so fiel Alice mit den bunten lichternLichtern, bis sie auf etwas HartesHartem landete. Sie war auf dendem Boden angekommen und merkte mit dem Schmerz, dass sie wieder die Kontrolle über ihren Körper bekam. Alice roch morgen Grassmorgendliches Gras, wasdas sie umgab.
(Alice) ,,Wo bin ich?“
Alice ging ein paar Schritte bis sie stehen blieb, da kam ein weißer Hase auf sie zu gehoppelt. Der Hase trug einen weißen Kittel mit Fliege und Taschenuhr.
(Hase) ,,Junge Dame, Jungejunge Dame, sie sind spät, schnell das Glas her, ich brauche siees.“
(Hase) ,,undUnd jetzt Beeilung, Sie werden zum Tee erwartet.“
(Alice) ,,Aber Herr Hase, sieSie kennen mich nicht und ich Sie nicht, wie kann ich dann zu einem Tee eingeladen worden sein?“